top of page
neu_titel_web_01.jpg

Jens

Hentschel-

Thöricht

Mitglied des Sächsischen Landtags

2025_03_13 auv.jpg

13. März 2025

Jahreshauptversammlung des AUV Zittau – Austausch für unsere Region

Bei der Jahreshauptversammlung des Allgemeinen Unternehmerverbandes Zittau (AUV) begrüßte der Vorsitzende Sebastian Herzog die Mitglieder und blickte auf das vergangene Jahr zurück. Besonders erfreulich: Vier neue Mitgliedsbetriebe wurden in den AUV aufgenommen! Nach den Grußworten von Landrat Stephan Meyer folgte ein offener Austausch mit den Landtagsabgeordneten des Landkreises Görlitz. Ich habe das BSW vertreten und stehe als Ansprechpartner für die Menschen und Unternehmen in meiner Heimatregion zur Verfügung. Es gibt viele Baustellen – besonders beim Bürokratieabbau, der nicht nur in Wahlkampfzeiten ein Schlagwort sein darf. Ich freue mich auf Ihre Ideen und den gemeinsamen Dialog!

2025_03_13 pm.jpg

13. März 2025

​BSW-Fraktion im Sächsischen Landtag fordert ganzheitliches Vorgehen gegen Extremismus

Im Innenausschuss des Sächsischen Landtags fand heute eine Anhörung zum Thema „Rechtsextremismus mit einem Gesamtkonzept bekämpfen“ statt. Die BSW-Fraktion betont die Notwendigkeit einer konsequenten und umfassenden Strategie zur Bekämpfung extremistischer Strukturen in Sachsen – unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung. „Extremismus in jeglicher Form gefährdet unsere Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Statt punktueller Maßnahmen braucht es eine nachhaltige Strategie, die Prävention, Aufklärung und konsequente Strafverfolgung verbindet“, erklärt Jens Hentschel-Thöricht, Mitglied der BSW-Fraktion im Innenausschuss des Sächsischen Landtages. Die heutige Anhörung hat deutlich gemacht, dass diese Sichtweise auch von den geladenen Sachverständigen geteilt wird. So unterstrich Prof. Hansen, dass jeglicher Extremismus betrachtet werden müsse, um ein wirklich effektives Gesamtkonzept zu entwickeln. Auch Dr. Meißelbach von der Hochschule der Polizei betonte, dass „die Wertschätzung der Demokratie die beste Extremismus-Prävention“ sei. Zudem hob Prof. Dr. Zehnpfennig hervor, dass eine fundierte Ursachenforschung essenziell für eine erfolgreiche Präventionsarbeit ist. „Nur wenn wir die tieferliegenden Gründe für extremistisches Gedankengut verstehen, können wir gezielte und wirksame Maßnahmen ergreifen“, so Zehnpfennig. Die Fraktion fordert daher eine effektive Verzahnung aller relevanten Akteure – von Sicherheitsbehörden über Bildungseinrichtungen bis hin zur Zivilgesellschaft. Gleichzeitig müsse die politische Bildung gestärkt werden, um demokratische Werte frühzeitig zu verankern und extremistischer Ideologie entgegenzuwirken. „Wir brauchen einen klaren Fahrplan, der nicht nur Symptome bekämpft, sondern die Ursachen von Extremismus angeht“, so Ines Biebrach von der BSW-Fraktion. Darüber hinaus fordert die BSW-Fraktion, dass bestehende und zukünftige Maßnahmen einer unabhängigen Evaluierung unterzogen werden, bevor das Konzept fortgeschrieben wird. Nur durch eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit kann sichergestellt werden, dass die eingesetzten Mittel zielgerichtet und effizient zur Bekämpfung von Extremismus beitragen. „Wir brauchen eine faktenbasierte Politik, die sich an nachweisbaren Erfolgen orientiert und nicht an bloßen Absichtserklärungen“, so Hentschel-Thöricht abschließend. Die BSW-Fraktion wird sich weiterhin für eine entschlossene und ganzheitliche Bekämpfung des Extremismus einsetzen und dazu konkrete Maßnahmen in den parlamentarischen Prozess einbringen.

Feuerwehrfahrzeuge im Wald

Wichtiges Gespräch zur Zukunft der Feuerwehr in Sachsen

Anfang März trafen sich der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Sachsen, Herr Ullmann, und der Sprecher für Brandschutz, Rettungsdienst, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz der BSW-Fraktion im Sächsischen Landtag Jens Hentschel-Thöricht zu einem konstruktiven Austausch. Ziel war es, die aktuellen Herausforderungen der Feuerwehr in Sachsen zu besprechen. Zentrale Punkte des Gesprächs: Der Landesfeuerwehrverband spielt eine unverzichtbare Rolle für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Daher ist eine schnelle Bewilligung der finanziellen Mittel durch das Land essenziell, um die Arbeit des Verbandes sicherzustellen. Die Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule steht vor personellen Engpässen und benötigt dringend mehr Lehr- und Verwaltungspersonal, um den Schulbetrieb effizient aufrechtzuerhalten. Zur Entlastung der Feuerwehrschule könnten Lehrgänge zur Weiterbildung zum Brandmeister vermehrt in kreisfreien Städten angeboten werden – mit finanzieller Bezuschussung durch das Land. Die Ausstattung der Feuerwehren leidet unter der Finanznot der Kommunen. Um langfristig eine stabile und verlässliche Finanzierung zu gewährleisten, braucht es statt eines komplexen Fördermittel-Chaos eine solide Grundfinanzierung der Kommunen für ihre Kernaufgaben. Fazit: Das Gespräch zeigte klar, dass schnelle und entschlossene Maßnahmen erforderlich sind, um die Feuerwehr in Sachsen zu stärken und damit die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.

Grafik Frauenköpfe

08. März 2025

Internationaler Frauentag:

Für echte Gleichberechtigung!

Frauen leisten jeden Tag Enormes – in der Familie, im Beruf und in der Gesellschaft. Doch noch immer gibt es Ungleichheit bei Löhnen, Renten und Aufstiegschancen. Am internationalen Frauentag erinnern wir daran: Gleichberechtigung muss mehr sein als schöne Worte! Das Bündnis Sahra Wagenknecht steht für soziale Gerechtigkeit, gleiche Chancen und faire Löhne für alle. Frauen dürfen nicht länger benachteiligt werden – weder in der Arbeitswelt noch im Alltag.

Frauen und Männer als Silhouette

07. März 2025

Equal Pay Day  

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

Frauen verdienen in Deutschland immer noch deutlich weniger als Männer – ein unhaltbarer Zustand! Am Equal Pay Day machen wir darauf aufmerksam: Leistung muss gerecht entlohnt werden, unabhängig vom Geschlecht. Das Bündnis Sahra Wagenknecht steht für soziale Gerechtigkeit und setzt sich für gleiche Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und eine Stärkung der Tarifbindung ein. Wir fordern: Schluss mit Lohndiskriminierung – faire Bezahlung für alle!

bottom of page